Das zweite Jahr in Folge holte sich der Loicher Ruben Fink beim Landesentscheid Forst der Landjugend Niederösterreich den ersten Platz. Fink zeigte in den Disziplinen Kombinationsschnitt, Präzisionsschnitt, Fallkerb mit Fällschnitt, Kettenwechseln, Durchhacken, Geschicklichkeitsschneiden und dem Theorieteil sein können. Neun der insgesamt 27 Teilnehmer durften im Finale beim „Entasten“ Präzision, Schnelligkeit und das gewisse Knowhow unter Beweis stellen. „Bei den Bewerben geht es vor allem darum, den Leuten die Waldarbeit sicher näher zu bringen“, erklärt der Loicher. Jeder Schnittfehler, also wenn die Säge läuft aber sich nicht im Holz befindet, ein nicht ganz geschlossenes Visier und das Fehlen von Schutzausrüstung haben Punkteabzüge zur Folge. Auch das genaue und schnelle Schneiden sei ein wichtiger Faktor.

Doch für Ruben war dies nicht der erste Titel dieses Jahr, denn mit seinem Team der LFS Hohenlehen, die er Ende Juni abschloss, nahm er im Mai in Sopron (Ungarn) an den Europameisterschaften der Waldarbeit teil. Das Team rasselt knapp am Europameistertitel vorbei, holte aber den Vizeeuropameistertitel für Österreich und die niederösterreichische Bergbauernschule. Waldarbeit und besonders die Arbeit mit Holz macht Ruben Fink viel Freude. „Es ist ein wertvoller und nachhaltiger Rohstoff. Es wächst mehr nach, als genützt wird“, weiß Ruben Fink. Er will mit einer wirtschaftlichen aber auch nachhaltigen Forstwirtschaft Sorge tragen, dass der Wald gesund und schön ist und bleibt.

Ruben Fink

Bürgermeister Anton Grubner gratulierte dem Landessieger Ruben Fink und meinte, die Bergbauernschule Hohenlehen biete eine wertvolle Forstausbildung.

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Die Gemeinde Loich wird auch heuer Güterwegsanierungen durchführen. Es ist vorgesehen in Ödgraben und auf der Holzsteig die entstandenen Risse mit Heißbitumen auszuspritzen und danach selektiv in verschiedenen Bereichen zu spritzen. Dann ist eine Oberflächenbehandlung mit einer Bitumenemulision mithilfe von modernster Technik vorgesehen. Bgm. Anton Grubner und der Güterwegreferent GGR Engelbert Fahrngruber sind der Ansicht, dass durch diese Sanierungsmaßnahme die Güterwege eine um 7-10 Jahre längere Nutzungsdauer erhalten werden. Die Arbeiten haben bereits begonnen.

Güterwegsanierung

Am Bild: Güterwegreferent GGR Engelbert Fahrngruber, Bgm. Anton Grubner, Güterwegobmann Sepp Mühlbacher, Güterwegobmann Helmut Günther, Baustellenleiter Josef Stoiser von der Fa. Bitu-Bau und von der NÖ Agrarbezirksbehörde Stephan Karner besichtigten die Güterwege und stellten die Schäden fest.

 

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Am 16 Juli fand eine Baustellenbesichtigung des Kindergartenumbaus statt. Unser Baumeister Helmut Bichler informierte den Vizebürgermeister Alfred Mühlbacher sowie den Bürgermeister Anton Grubner über den Baufortschritt.

Alle Arbeiten liegen bestens im Zeitplan und es kann angenommen werden, dass der Umbau mit Beginn des neuen Kindergartenjahres abgeschlossen sein wird. Darauf freuen wir uns alle, besonders aber die Kindergartenkinder und deren Eltern.

Kindergartenumbau 1

Am Bild zu sehen sind, von Links beginnend, Vizebürgermeister Alfred Mühlbacher , Baumeister Helmut Bichler und Bürgermeister Anton Grubner.

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Durch vorangegangene Hochwasserereignisse kam es im Loichbach zu Eintiefungen im Sohlbereich. Deshalb hat der Betreuungsdienst im Ortsbereich Sanierungsmaßnahmen durchgeführt. Der Schutz könnte durch den Einbau von großen Wasserbausteinen in der Sohle sowie in beiden Böschungen wieder hergestellt werden.

Am Bild begutachten (von links) Lokalbauführer Johannes Daxböck, Bürgermeister Anton Grubner und Vorarbeiter Herbert Gerstl den Baufortschritt.

Am Bild begutachten (von Links) Lokalbauführer Johannes Daxböck, Bürgermeister Anton Grubner und Vorarbeiter Herbert Gerstl den Baufortschritt.

 

 

Hinzu kommt, dass auch die, entlang der Landstraße vor der Hammerlmühle gelegene, Stützmauer durch mehrere Hochwasser stark unterspült worden ist. Die Sanierung dieser Stützmauer gestaltet sich, bedingt durch eine Engstelle der Straße, als durchaus schwierig. Es wurden Schutzmaßnahmen getroffen um ein ungehindertes Benützen der Landstraße gewährleisten zu können. Die Errichtung der Stützmauer wird durch die Mitarbeiter der Straßenmeisterei Kirchberg unter der Leitung von Straßenmeister Ortner durchgeführt. Die Dauer dieser Arbeiten wird ca. 2 Monate betragen. Nach den erforderlichen Betonarbeiten wird eine Leitschiene mit Handschutz angebracht.

Am Bild (1. Reiche von Links) Markus Riedl, Alfred Gubi sowie (2. Reihe von Links) Bürgermeister Anton Grubner, Martin Wutzl und Baustellenleiter Walter Ortner.

Am Bild (1. Reiche von Links) Markus Riedl, Alfred Gubi sowie (2. Reihe von Links) Bürgermeister Anton Grubner, Martin Wutzl und Baustellenleiter Walter Ortner.

 

 

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Seit 2. Juli verstärkt die 19 Jährige Sandra Leitner das Team im Gemeindeamt. Foto Sandra

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